Donnerstag, 17. Mai 2012

(Kleiner) SuB-Aufbau April + Mai

Mein letzter Post der nur aus Geplapper bestand ist ja schon wieder eine Woche her. Meine Tests (nicht Prüfungen ;)) habe ich bis auf den Mathetest hoffentlich ganz gut über die Bühne gebracht.

Gestern war ich dann noch von der Schule in Berlin und habe mir mit meinen Freundinnen die "Blue Man Group" angesehen. War vielleicht nicht so ganz das was ich erwartet hatte, allerdings war es doch recht schön anzusehen. Wenn ich auch die Sache mit dem Marshmallow auffangen recht eklig fand...
Als wir dann um 23:00 Uhr wieder an der Schule waren bin ich schnell nach Hause gefahren (eher meine Eltern) und konnte das neue Netzteil für meinen Laptop in Empfang nehmen. Die letzten Tage hat das alte Netzteil nämlich gar nicht mehr funktioniert und ich konnte aus diesem Grund nicht mehr hier vorbeischauen.

Aber ich freue mich jetzt sehr über die ganzen lieben Kommentare, euer Verständnis und sogar über neue Leser!

Hier jetzt meine Neuzugänge:

Wieder ein Klappentext mit, wie ich finde, zu vielen Spoilern!

Die Body Bank, ein mysteriöses wissenschaftliches Institut, bietet Callie eine einzigartige Möglichkeit, an Geld zu kommen: Sie lässt ihr Bewusstsein ausschalten, während eine reiche Mieterin die Kontrolle über ihren Körper übernimmt. Aber Callie erwacht früher als geplant, in einem fremden Leben. Sie bewohnt plötzlich eine teure Villa, verfügt über Luxus im Überfluss und verliebt sich in den jungen Blake. Doch bald findet sie heraus, dass ihr Körper nur zu einem Zweck gemietet wurde - um einen furchtbaren Plan zu verwirklichen, den Callie um jeden Preis verhindern muss ...


Dieses Buch habe ich mir noch im April geleistet und habe es auch bereits zu den drei Neuzugängen im April gezählt. "Starters" von Lissa Price lese ich momentan. Ich brauchte etwas Zeit um reinzukommen, weil ich lange keine Dytopie mehr gelesen habe. Jetzt gefällt es mir aber gut.


"Andorra" : Die Kernzelle von Andorra findet sich in Max Frischs Tagebuch als Eintragung des Jahres 1946. Andorra ist der Name für ein Modell: Es zeigt den Prozeß einer Bewußtseinsveränderung, abgehandelt an der Figur des jungen Andri, den die Umwelt so lange zum Anderssein zwingt, bis er es als sein Schicksal annimmt. Dieses Schicksal heißt in Max Frischs Stück »Judsein«. Das Schauspiel erschien als Buchausgabe zuerst 1961.


Das linke Buch ("Andorra" von Max Frisch) lesen wir im Deutsch-Unterricht. Deswegen kommt es auch nicht zu meinem SuB hinzu. Generell kann ich noch nichts über das Buch sagen, weil wir bisher nur das erste Bild gelesen haben. Es wird dazu wahrscheinlich auch keine Rezension geben, nur meine übliche Zusammenfassung in der Monatsstatistik.

"Eine wie Alaska": Miles ist 16. Viel ist nicht los bei ihm. Keine Mädchen, keine Kumpels, keine nennenswerten Hochs und Tiefs. Ein stinknormales Leben. Doch dann begegnet er Alaska - und verliebt sich auf den ersten Blick. Alaska ist ein Rätsel, eine Göttin, ein Wunder. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Wie kann er einem solchen Wesen begegnen, ohne sich heillos zu verlieren?

"Eine wie Alaska" von John Green habe ich mir gestern in Berlin gekauft...es stand schon so lange auf meiner Wunschliste. Da ich Bücher lieber im Laden kaufe als über das Internet musste ich es einfach mitnehmen (bei mir zu Hause müsste ich es auch in der Buchhandlung bestellen). Ein Buch auf das ich mich schon sehr sehr freue!


Missouri, Anfang der Vierzigerjahre: Allen Liles, Mitte zwanzig, träumt von New York, vom Theater, von der Musik, vom Schreiben. Stattdessen beginnt sie an einem College in der tiefsten Provinz zu unterrichten, wie ihre Mutter und ihre Großmutter. Dort öffnet sie ihren Studenten ein Tor zur Welt, sie treffen sich in Bars und Cafés, diskutieren über Literatur, Philosophie, das Leben, bis spät in die Nacht. Als Allen sich in einen der Studenten verliebt, erkennt sie Grenzen, die sie lange ignoriert hat. Sie muss sich entscheiden, wofür es sich zu kämpfen lohnt und was ihr die Freiheit wert ist.

Ich ging in die Buchhandlung und suchte ein Buch passend zu meiner Stimmung. "In Frühlingsnächten" von Jette Carleton ist es geworden. Jette Carleton (1913-1999) hat das Manuskript in den 1960er/1970er Jahren geschrieben. Man glaubte das es bei einem Tornado zerstört worden ist, fand dann durch einen Zufall aber heraus, dass sie es Verwandten vererbt hatte. Allein für diese Geschichte musste ich das Buch mitnehmen. Außerdem finde ich das Cover traumhaft. Und wenn ich mich mit lesen beeile, passt es sogar noch zur Jahreszeit!

1 Kommentar:

  1. Starters will ich auch unbedingt noch lesen. Ich bin gespannt, ob du es auch so gut findest. Ich habe dich übrigens auf meinem Blogroll verlinkt. Ist das OK für dich?

    LG Sophie ;)

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Danke für jedes einzelne liebe Kommentar! Anni